Kulturhaus Alte Propstei
- Im 15. Jahrhundert entstand die Grundsubstanz
- Ab 1515 Kurfürstlich-Pröpstliche Kellerei
- 17. und 18. Jahrhundert mittlerer Bau errichtet
- 1806 bis 1897 Wohnsitz des wohlhabenden Bürgers Franz Georg Weckbecker
- 1830 und 1840 östliches Giebelhaus angebaut
- 1897 kaufte die Stadt Münstermaifeld das Gebäude Franz Georg Weckbeckers jüngster Tochter Hyazinthe ab
- Bis 1970 Vermietung an Amtsbürgermeisterei
- Seit 1992 Vermietung der 1. Etage und des Treppenhauses an die Stiftung Kulturbesitz Gebiet Münstermaifeld
2020
2012-2014
2006-2010
1992 - 1998
Stadthaus Münsterplatz 4 (Alte Propstei), 1. Etage
Renovierung - bisher durchgeführte Arbeiten:
- Öffentlichkeitsarbeit: Aktion Pro Stadthaus
- Instandsetzen der Räume 1, 2, 3 zur Nutzung
- Wanduntersuchungen durch einen Restaurator des Denkmalamtes
- Einrichten von Raum 8 als Bücherei
- Renovierung vom Raum 7
- Gebäudeaufmessung durch Studenten der FH Koblenz, Fachbereich Architektur
- Renovierung und Einrichtung der Räume 9 und 10 als Küche
- Renovierung des Treppenhauses
- Renovierung und Gewinnung eines Foyers (aus Raum 1 und Flur)
- Die gesamte Elektroinstallation in der Grundversorgung wurde neu aufgebaut, die Einzelversorgung der Zimmer neu erfasst und partiell abgesichert von Vorstandsmitglied Dipl. Ing. Klaus Fuhrmann
Seit 1990
- Zwei Mitglieder des Fördervereins im Sanierungsbeirat der Stadt
1988
- Beratung und Zuschuss für Haus Michelgasse 6
1987
- Entwurf und Übernahme der Kosten für das Kreuz in der Friedhofs-Kapelle, desgleichen Übernahme der Kosten für eine indirekte Beleuchtung
1985
- Beratung und Zuschuss für das Haus Untertorstr. 20
- Schriftliches Gutachten für die Pfarrgemeinde über die Stiftskirche, damit diese in die Liste der denkmalgeschtzten Objekte von nationalem Rang aufgenommen werden kann (Voraussetzung zur Erlangung von Bundes- und Landeszuschüssen)
1984
- Künstlerischer Entwurf der Türe der Dreifaltigkeitskapelle durch H. J. Hoffmann
- Übernahme der Kosten für den Innenanstrich der Kapelle
1982
- 10 Wappenschilder an historisch bedeutenden Gebäuden der Stadt angebracht
- Kostenübernahme für Fensterläden und Farbe am Haus Stiftstraße 6
- Restaurierung des Hoftores Haus Untertorstraße 16 und Zuschuss für Materialkosten (Arbeit wurde kostenlos ausgeführt von Vorstandsmitglied J. Rieser)
- Beratung und Zuschuss für Haus Obertorstraße 19/20 und Einholen der Zuschüsse bei Kreis und Land
1981
- Verhinderung des Abrisses des Weckbecker Schlößchens" (erbaut 1844) und des Seminargebäudes (erbaut 1889) bei der Neuplanung des Gymnasiums durch die Kreisverwaltung
- Stellungnahme zur Straßenpflasterung in der Altstadt
- Stellungnahme zum Umbau des Stadthauses
- Empfehlung an die Stadt für den Ankauf eines Gartens am Bur zwecks Erweiterung der Anlage
1979
- Eingabe an die Stadt wegen des Belags für den Ausbau der Severusgasse
1978
- 15 Lithografien des Malers Walter Ritzenhofen sen., Düsseldorf, als Anerkennung für Hausrenovierungen verteilt